Internationales Netzwerk Starker Nutzen

Die Stärke unseres Netzwerkes basiert auf der Stärke der Partner und ihrer Kompetenzen. Diese umfassen im Sinne unserer Zielstellung das gesamte industrielle Umfeld von Herstellern und Anwendern. 

Begleitet von exzellenten Forschungseinrichtungen, dazu geleitet von erfahrenen Projektmanagern und Koordinatoren werden wir zukunftsfähige Lösungen in den Innovationsfeldern erarbeiten.

Das erwartet Sie

  • Forcierung von Nachhaltigkeit als strategischer Wettbewerbsfaktor für die Unternehmen
  • Nutzung von Synergieeffekten und Erfahrungen
  • Gemeinsame Erschließung internationaler Marktzugänge durch partnerschaftliche Kooperation von deutschen und schweizerischen Unternehmen
  • Erarbeitung einer technologischen Roadmap zur Nutzungsdauer-verlängerung von Werkzeugen und Bauteilen
  • Initiierung, Bewertung und Umsetzung von Kooperations- und Einzelprojektvorhaben und vertragliche Einbindung geeigneter Netzwerkpartner.
  • Unterstützung der Netzwerkpartner bei der Ausarbeitung von FuE Projektskizzen und FuE Förderanträgen in ständiger Kommunikation mit den Projektträgern
  • Vorbereitung und Organisation von Fachveranstaltungen, Präsentationen und Messeauftritten
  • Unterstützung und Kontaktpflege sowie Moderation der Abstimmungsprozesse zwischen den Netzwerk- und Kooperationspartnern.

GFE – Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e.V.


Die GFE – Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e.V. ist eine wirtschaftsnahe, gemeinnützige Forschungsvereinigung, die Komplettlösungen rund ums Werkzeug und die zugehörigen Bearbeitungstechnologien anbietet. 

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Sie betrachtet den Gesamtprozess, entwickelt, optimiert und realisiert Verfahren, Produkte und Anlagen. 

Das Leistungsangebot umfasst die anwendungsorientierte Vorlaufforschung, die angewandte und Auftragsforschung, technologieorientierte Beratungs- und Dienstleistungen sowie Kooperationsprojekte und die Prototypen- und Kleinserienfertigung.

Die Kernkompetenzen der GFE liegen in:

  • Werkzeugtechnik und Zerspanungstechnologie
  • Beschichtungstechnik
  • Messtechnik und Qualitätssicherung
  • Simulation von Zerspanprozessen
  • Integration Industrie 4.0-fähiger Fertigungsprozesse

Herausragende Forschungsfelder sind unter anderen:


  • Werkzeuge und Werkzeugkomponenten mit integrierter Sensorik und Aktorik
  • Werkzeuge zur Bearbeitung neuer Materialien
  • Strukturierung der Schneidenmakro und - mikrogeometrie von Präzisionswerkzeugen
  • Schichten zur Verbesserung von Reib- bzw. Verschleißeigenschaften
  • Einsatz neuartiger Werkstoffe für Werkzeuge und Maschinenbauteile       

 

Zu den Mitgliedern des Vereins zählen mittelständische Unternehmen, Wirtschaftsverbände, regionale und kommunale Körperschaften und Einzelpersonen. 

Die enge Kopplung für anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit der angewandten Forschung und Auftragsforschung aus Industrie und Wissenschaft sichert die stetige Ausrichtung der Forschung an Markterfordernisse und die rasche Anwendung der Ergebnisse in der Praxis.

Die GFE ist Mitglied der Zuse-Gesellschaft, des Forschungs- und Technologieverbundes Thüringen und des Vereins Innovativer Unternehmen e. V. 

www.zuse-gemeinschaft.de www.ftvt.de www.viunet.de

Gemeinsam mit vier weiteren universitären bzw. wissenschaftlichen Einrichtungen ist sie Zentrumspartner des Thüringer Zentrums für Maschinenbau, in dessen Kompetenzfeldern die Beschichtungstechnik auch eine zentrale Rolle spielt.

Ostschweizer Fachhochschule


Die OST ist die Fachhochschule der sechs Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtenstein. Eines ihrer Ziele ist es, durch ausgeprägte Nähe zu Zielgruppen, Transferorientierung und Interdisziplinarität sowie „nationale Themenführerschaft in ausgesuchten Schwerpunkten“ gesellschaftlich und wirtschaftlich Wirkung zu entfalten. Im Fokus stehen innovative und marktfähige Lösungen, die interdisziplinär, in enger Zusammenarbeit zwischen Hochschulforschung und Unternehmen entstehen.

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Das Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung mit dem Fachbereich Fertigungstechnik Metall sieht den Technologietransfer für die industrielle Anwendung als einer seiner Hauptaufgaben. 

Die für das Netzwerk wesentlichen, technologischen Kernkompetenzen umfassen dabei insbesondere die Felder: 


  • Materialauswahl in spanenden Fertigungsprozessen, 
  • Füge- und Strukturierungsverfahren (Laserschweißen und –strukturieren, RRS),
  • Beschichtung,
  • Simulation (FEM, Simulink),
  • Werkstoffanalyse (Mikroskopie, Gefüge- und Schadensanalyse, REM-Aufnahmen), 
  • Prozess- und Werkzeugtechnik,
  • Werkstoff- und Bauteilprüfung
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Zusätzlich übernimmt der Fachbereichsleiter, Herr Prof. Dr.-Ing. Rabiey die Funktion des internationalen Koordinators. Er bringt bereits durch seine international ausgerichtete Ausbildung (Studium im Iran, Schweiz, Großbritannien; Promotion in Deutschland) ideale Voraussetzungen in das Netzwerk und das notwendige Verständnis lokaler Befindlichkeiten ein. Darüber hinaus ist er mit seiner technischen und betriebswirtschaftlichen Expertise ein geschätzter Partner bei der Umsetzung von F&E-Projekten in der Industrie.